Wandel in Liebe und Licht bedeutet, alles Böse zu meiden
→ Kol 3,5-7; 1.Th 4,1-8; 1.Kor 6,9-11; 1.Pt 1,14-19; 1.Pt 2,9-12
1Werdet nun Gottes Nachahmer als geliebte Kinder
2und wandelt in der Liebe, gleichwie auch Christus uns geliebt und sich selbst für uns gegeben hat als Darbringung und Schlachtopfer, zu einem lieblichen Geruch für Gott.
3Unzucht aber und alle Unreinheit oder Habsucht soll nicht einmal bei euch erwähnt werden, wie es Heiligen geziemt;
4auch nicht Schändlichkeit und albernes Geschwätz oder Witzeleien, die sich nicht gehören, sondern vielmehr Danksagung.
5Denn das sollt ihr wissen, dass kein Unzüchtiger oder Unreiner oder Habsüchtiger (der ein Götzendiener ist), ein Erbteil hat im Reich des Christus und Gottes.
6Lasst euch von niemand mit leeren Worten verführen! Denn um dieser Dinge willen kommt der Zorn Gottes über die Söhne des Ungehorsams.
7So werdet nun nicht ihre Mitteilhaber!
8Denn ihr wart einst Finsternis; jetzt aber seid ihr Licht in dem Herrn. Wandelt als Kinder des Lichts!
9Die Frucht des Geistes besteht nämlich in lauter Güte und Gerechtigkeit und Wahrheit.
10Prüft also, was dem Herrn wohlgefällig ist,
11und habt keine Gemeinschaft mit den unfruchtbaren Werken der Finsternis, deckt sie vielmehr auf[1] Andere Übersetzung: bringt sie ans Licht / straft sie.
; 12denn was heimlich von ihnen getan wird, ist schändlich auch nur zu sagen. 13Das alles aber wird offenbar, wenn es vom Licht aufgedeckt wird; denn alles, was offenbar wird, das ist Licht. 14Darum heißt es: Wache auf, der du schläfst, und stehe auf aus den Toten, so wird Christus dich erleuchten[2] oder dir aufleuchten.
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; 12denn was heimlich von ihnen getan wird, ist schändlich auch nur zu sagen. 13Das alles aber wird offenbar, wenn es vom Licht aufgedeckt wird; denn alles, was offenbar wird, das ist Licht. 14Darum heißt es: Wache auf, der du schläfst, und stehe auf aus den Toten, so wird Christus dich erleuchten[2] oder dir aufleuchten.
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15Seht nun darauf, wie ihr mit Sorgfalt wandelt, nicht als Unweise, sondern als Weise;
16und kauft die Zeit aus, denn die Tage sind böse.
17Darum seid nicht unverständig, sondern seid verständig, was der Wille des Herrn ist!
18Und berauscht euch nicht mit Wein, was Ausschweifung ist, sondern werdet voll Geistes;
19redet zueinander mit Psalmen und Lobgesängen und geistlichen Liedern; singt und spielt dem Herrn in eurem Herzen;
20sagt allezeit Gott, dem Vater, Dank für alles, in dem Namen unseres Herrn Jesus Christus;
21ordnet euch einander unter in der Furcht Gottes!
Mann und Frau in Gottes Lebensordnung. Christus und die Gemeinde
22Ihr Frauen, ordnet euch euren eigenen Männern unter als dem Herrn;
23denn der Mann ist das Haupt der Frau, wie auch der Christus das Haupt der Gemeinde ist; und er ist der Retter[3] oder Erhalter.
des Leibes. 24Wie nun die Gemeinde sich dem Christus unterordnet, so auch die Frauen ihren eigenen Männern in allem.
des Leibes. 24Wie nun die Gemeinde sich dem Christus unterordnet, so auch die Frauen ihren eigenen Männern in allem.
25Ihr Männer, liebt eure Frauen, gleichwie auch der Christus die Gemeinde geliebt hat und sich selbst für sie hingegeben hat,
26damit er sie heilige, nachdem er sie gereinigt hat durch das Wasserbad im Wort,
27damit er sie sich selbst darstelle als eine Gemeinde, die herrlich sei, so dass sie weder Flecken noch Runzeln noch etwas ähnliches habe, sondern dass sie heilig und tadellos sei.
28Ebenso sind die Männer verpflichtet, ihre eigenen Frauen zu lieben wie ihre eigenen Leiber; wer seine Frau liebt, der liebt sich selbst.
29Denn niemand hat je sein eigenes Fleisch gehasst, sondern er nährt und pflegt es, gleichwie der Herr die Gemeinde.
30Denn wir sind Glieder seines Leibes, von seinem Fleisch und von seinem Gebein.
31»Deshalb wird ein Mann seinen Vater und seine Mutter verlassen und seiner Frau anhängen[4] d.h. sich mit ihr fest und unauflöslich verbinden.
, und die zwei werden ein Fleisch sein«.[5] 1.Mo 2,24.
32Dieses Geheimnis ist groß; ich aber deute es auf Christus und auf die Gemeinde. 33Doch auch ihr – jeder von euch liebe seine Frau so wie sich selbst; die Frau aber erweise dem Mann Ehrfurcht[6] wörtlich fürchte den Mann; hier im Sinn von Achtung und Ehrfurcht gebraucht.
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, und die zwei werden ein Fleisch sein«.[5] 1.Mo 2,24.
32Dieses Geheimnis ist groß; ich aber deute es auf Christus und auf die Gemeinde. 33Doch auch ihr – jeder von euch liebe seine Frau so wie sich selbst; die Frau aber erweise dem Mann Ehrfurcht[6] wörtlich fürchte den Mann; hier im Sinn von Achtung und Ehrfurcht gebraucht.
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